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Übersicht

Wie die evangelische
Religion sich aktuell und real mit Hilfe eines Amtsgerichts von einem der Eltern durchsetzte 15403

Im speziellen und aktuellen Fall sind hier Eltern mit gemeinsamer Sorge, wobei einer der Eltern es fertig gebracht hat, die Alleinsorge mit Bezug auf die Bestimmung der Religion vom Gericht zugesprochen zu bekommen, der Beschluss enthielt beachtliche Argumente. Ob hier die Gleichberechtigung der Eltern beachtet wurde, das mag der Leser entscheiden. Der Text von vorhin interessiert, wenn es um die Information über den realen Fall geht.

Beachtlich ist die Form des Verlaufs des Verfahrens, das mit entsprechenden Wörtern, Sätzen und Texten in anderen Ländern, Religionen, jedoch derselben Denkweise genau so ablaufen könnte, so dass aus dem speziellen Fall das Wort "evangelische Religion" mit dem Wort "Religion" ersetzt werden könnte. Dies ist geschehen im Text
15402 . Dieser Text ist nur für Personen interessant, die die Methode der Einsetzung sehen wollen.

Analog dazu kommt es zu einem noch allgemeineren Text 15401 bei dem erst recht die Denkweise mit den entsprechenden Argumenten zum Vorschein kommt, und zwar unabhängig davon, ob es um eine Weltanschauung allgemein oder um eine Religion geht. Deswegen ist dieser Text der wichtigste.

Die drei Texte entstanden ursprünglich in umgekehrter Folge, aber das spielt keine Rolle. So wurde der Text 15401 verwendet, um daraus den 15402 herzustellen, und dann wurden die Textstellen in 15403 rot formatiert, um die Änderungen an 15402 hervor zu heben.

Im Text
15405 steht dann geschrieben, wie es sich verhält, wenn das Wort Religion bzw. Weltanschauung in einer Sprachgemeinschaft vorhanden ist.

Es folgen demnächst andere Texte zu diesem Verfahren.

Impressum:
Autor: Joseph Hipp
Kontakt-Email: hipp .at. gno.de